
Nr. 1
Raum
Kernaufgabe ist es, ein Spielfeld für gemeinsames Gestalten zu initiieren, zu bespielen & zu halten.
Nr. 2
Kollaboration
Kollektive Intelligenz aktivieren und Stärken
der Einzelnen bestmöglich miteinander verweben.
Nr. 3
Vertrauensvorschuss
Jeder Teilnehmer wird etwas Wertiges beisteuern,
sofern er sich in den Gestaltungs-Prozess eingebunden fühlt.
Nr. 4
FLOW
Wenn man sich ganz im Hier und Jetzt verliert,
kann man schon in 25 Minuten weit kommen.
Nr. 5
Agenda !?
Auch der detaillierteste Plan muss niemanden davon abhalten, flexibel auf die akuten Gruppenbedürfnisse einzugehen.
Nr. 6
Kluge Fragen
Das „Warum?“ hinter dem „Warum?“ macht oft erst die echten Schätze sichtbar.
Nr. 7
Harvesting
Noch im Workshop die Ernte einfahren: Collective Sensemaking – Gemeinsam statt einsam.
Nr. 8
Inspiration
Es gibt überall neue Impulse für neue Workshop-Zutaten,
die wenigsten davon in den Workshop-Zutaten-Bibeln 🙂
Nr. 9
Guru
Gurus sind auch nur Impulsgeber. Wer unbedingt einen Guru braucht, der sei doch bitte sein eigener.
Nr. 10
Verantwortung
Selbst ein Workshop-Moderator hat eine gewisse Macht. Nehmt diese Verantwortung ernst und respektiert Grenzen.